Die Füße voller Blasen, den Kopf voller Ideen, das Herz voller Berlin.

Der Titel beschreibt eigentlich ganz gut, was ich von Berlin mitgenommen habe.

 

Was mich an Berlin fasziniert ist nicht die Stadt an sich, die ist meiner Meinung nach eigentlich nicht wirklich besonders; es sind die Menschen.

Ich habe mehr Leute Fremdsprachen sprechen hören, als irgedwen der berlinert.

Die merkwürdigsten Leute trifft man in der Bahn, man kann tragen was man will, auffallen ist verdammt schwer.

aus Wort- und Gesprächsfetzen in der Bahn entstehen in meinem Kopf Geschichten, einiges davon werdet ihr sicher noch zu sehen bekommen. Um es kurz zu fassen: Berlin ist Inspiration pur.

Irgendwas in mir fühlt sich dort sehr, sehr, sehr zuhause. Vielleicht ist es die Tatsache, von vielen verrückten und vielen normalen Menschen umgeben zu sein. Es ist ein kleines Stück Freiheit in einer Menschenmenge.

Und genau diese Freiheit möchte ich haben. Ich denke es ist wohl klar was das bedeutet; ich will, möchte und werde nach Berlin ziehen. Irgendwann. 

 

Was Berlin außerdem gemacht hat: Mir eine Winkekatze und eine Portion Glück geschenkt.

Kurz vor der Abreise in einem kleinen Laden am Alex winkte sie mir entgegen, meine Winkekatze in klein. Wie hätte ich da nein sagen können? So winkt sie munter auf meinem Schreibtisch vor sich hin und verschafft mir ein bisschen Motivation auch brav für alles Schulische zu lernen. 

 

Ein bisschen überwältigt von all den neuen Ideen und Bildern in meinem Kopf, werde ich das hier beenden und mich lieber weiter damit auseinandersetzen morgen eine ordentliche Argumentation zum Thema Cyberbullying abzuliefern, auf Englisch versteht sich.

 

Ich wünsche euch allen einen traumhaften Tag! ^____^

Lay

 

 

 

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