CARL GBB (Egoname, aber yolo)

Ich habe keine Zeit, aber ich habe Träume.
Vielleicht komme ich nie dazu, sie umzusetzen, aber ich habe Visionen.
Ich weiß, es ist euch egal, aber meine Sterne leuchten hell am Himmel wenn Erde und Sonne verglühn.
Auch wenn's keinen interessiert, ich bin noch nicht am Boden, ich werde weiter lodern, mein Feuer ist nicht erloschen.
Euer Kampf geht weiter, ich kann gerne Zuschauer sein, ich kann gerne zurückstecken, zumindest, wenn's nur so aussieht.
Ich akzeptiere, was du mit mir machst, aber ich heiße es nicht gut. Ich urteile im Stillen und du beachtest mich nicht, aber ich urteile trotzdem. Denn ich habe meine eigene Meinung, egal, was ihr mit mir macht.
Ich weiß, du lachst mich aus, aber eines Tages wird die Nacht die meine sein.
Ich habe keine Zeit, aber ich habe Worte. Und das ist mehr, als du je haben wirst.

 

 

Meine lieben Leser... In acht Stunden muss ich aufstehen und dann schreibe ich Klausur, also mach ich's heute leider kurz. Aber hey, das ist immer noch besser, als den Abgabetermin um Ewigkeiten nach hinten zu verschieben.
Ich bin mal wieder viel zu beschäftigt und meine Gedanken kreisen und ich komme trotzdem zu keinem Schluss.
Ich steh echt unter Stress und die Klausur morgen darf nicht verkackt werden, vor allem nicht wegen Schlafmangel. Deshalb gibts die neuste Idee, entstanden in Latein, falls es wen interessiert, nur in Kurzform:

Angst. Schweiß. Häärchen auf dem Arm, die sich aufstellen. Keuchen. Panik. Wer hat das nicht schon einmal verspürt?
Nun, ich bin einer von ihnen. Ich fürchte mich nicht vor dem Alleinsein, ich lebe dafür.

Ich habe keine Ansgt vor Abgründen, ich lauere im Abgrund. Ich fürchte mich nicht vor der Dunkelheit, ich verschmelze mit ihr.

Ich habe keine Albträume. Ich bin der Albtraum.


Entschuldigt, auch, wenn ihr das von mir nicht mehr hören wollt.

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